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Wasserball: Euro-Cup-Tagebuch

Trainieren, essen, schlafen

Die SVL-Wasserballer treten am ersten Dezemberwochenende beim LEN Euro-Cup im französischen Aix-en-Prevence an. Die Tage vor dem kleinen Turnier wird in Montpellier trainiert, trainiert, und nochmal trainiert.

Tag zwei des Trainingslagers in Montpellier. Am Morgen wurde konzentriert und schweißtreibend im Kraftraum gearbeitet. Danach Training im Wasser: Schwerpunkt Schnelligkeit, sprinten. Anschließen eine Analyse der Spielweise der französischen Gastgeber des Turniers, das am Freitag in Aix beginnt.

Fitnesseinheit im Schwimmbadkomplex in Montpellier (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)

Am Abend das nächste Trainingsspiel gegen Montpellier. „Das war schwierig“, so der Team-Manager Adrian Jakovcev. Man habe deutlich gesehen: der SV Ludwigsburg habe viel zu wenig Spielpraxis. „Wir machen noch zu viele individuelle Fehler.“ Aber man sei optimistisch, „es ist erst der zweite Tag“. Das Spiel wurde verloren - aber das Ergebnis sei nicht so wichtig.

Am Spielsystem wird intensiv in der Theorie gearbeitet (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)

Das Team muss sich einspielen. Und es wird sich einspielen. Entscheidend sind die Spiele zwei und drei am Wochenende gegen die Schweizer und gegen Aix. Das erste Spiel gegen Vouliagmeni aus Griechenland ist ein Härtetests, die Mannschaft sei die stärkste im Turnier, so Jakovcev. Wenn die SVL-Wasserballer zwei der drei Spiele gewinnen, dann sind sie im Achtelfinale, das im Frühjahr 2021 stattfinden soll. 

Dieses Wissen soll dann in den abendlichen Trainingsmatches gegen Montpellier umgesetzt werden (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)

Und was machen die Spieler in Südfrankreich, wenn sie ausnahmsweise mal nicht trainieren? Der Team-Manager lacht und sagt: „essen und schlafen“.