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Wasserballer starten in die neue Saison

Zum Auftakt ein Lokal-Derby in Cannstatt

Die SVL-Wasserballer starten am Freitag, 17. September, mit ihrem ersten Pflichtspiel in die neue Saison. Die Ludwigsburger bekommen es im Deutschen Wasserball Pokal mit den Nachbarn des SV Cannstatt zu tun.

Der Urlaub ist vorbei, der komplette Kader trainiert seit gut drei Wochen wieder zusammen. Die ersten Testspiele sind gelaufen - und die Trainer soweit ganz zufrieden. Die Spieler, sagt der SVL-Vizepräsident Matthias Nagel, sind fit. Mitte des Monats wird es ernst.

Am Freitag, 17. September, fahren die SVL-Bundesliga-Wasserballer zu ihrem ersten Pflichtspiel in der neuen Saison: In der ersten Runde des Deutschen Wasserball-Pokals geht es zum Lokalderby gegen den SV Cannstatt. Das Spiel findet am Freitagabend im Vereinsbad des SVC, im Mombachbad, statt.

Nicht nur für SVL-Center Timo van Bosch, der an seine alte Wirkungsstätte zurückkehrt, eine besondere Partie. (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)

„Wir freuen uns sehr auf das Spiel, sind  zufrieden mit dem Los“, so Nagel. Das Aufeinandertreffen sei das erste Derby seit vielen Jahren. Früher war der SVC im Land das Maß der Dinge. Lange dominierten die Cannstatter in Süddeutschland. In der Saison 2005/2006 war der SVC sogar Deutscher Meister. Zurzeit spielt Cannstatt allerdings in der Zweiten Liga.

Auch deshalb sagt Nagel: „Wenn wir unsere Leistung bringen, gewinnen wir“ - und dann zieht der SV Ludwigsburg ins Viertelfinale ein. „Wir werden Cannstatt sicher nicht unterschätzen, gehen aber selbstbewusst in die Partie.“

Ein Sieg in dem Spiel - und der SVL stünde unter den letzten Acht. Im Viertelfinale, das voraussichtlich jedoch gleich am Wochenende nach dem ersten Spiel der Schwarz-Gelben ausgetragen wird - ausgetragen werden müsste, denn am geplanten Termin Anfang Oktober treten die Ludwigsburger bereits in der ersten Runde des Euro-Cups in Süditalien gegen Teams aus Griechenland, Frankreich und Italien an.

Mit Tim Kraut und Tim Hornuf steigen auch beim SVC zwei Spieler mit einer SVL-Vergangenheit ins Wasser. (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)

Es gelte zu schauen, „was im Deutschen Pokal schon möglich ist“, sagt Nagel. Klar, es komme immer auch auf die Auslosung an. Gegen die beiden deutschen Top-Teams Waspo Hannover und Spandau sei „meistens Schluss“. Gegen alle anderen Mannschaften indes „rechen wir uns schon ein bisschen was aus“.

Das heißt? Wenn Ludwigsburg das Viertelfinale auch noch für sich entscheiden könnte, dann spielte das Team mit dem neuen Trainer Janusz Gogola erstmalig im Final-Four-Tournier um den Deutschen Pokal, wäre damit unter den vier besten Teams Deutschlands. Nagel: „Das gab es in der Geschichte des SVL noch nie.“ Und das, sagt er selbstbewusst, sei „insgeheim unser Ziel“ - wenn alles nach Wunsch läuft, dann wäre es schon Mitte Oktober soweit.

Die weiteren Partien im DSV-Pokal 2021

Auslosung Achtelfinale (17. - 19. September)

SV Bayer Uerdingen 08 – Wasserfreunde Spandau 04
SV Cannstatt – SV Ludwigsburg
SpVg Laatzen – SV Würzburg 05
SG Neukölln – White Sharks Hannover
SC Hellas-99 Hildesheim – Waspo 98 Hannover
SV Krefeld 72 – Düsseldorfer SC
SSV Esslingen – ASC Duisburg‘
Duisburger SV 98 – OSC Potsdam