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Bundesliga-Wasserball

Das nächste schwere Auswärtsspiel

Die SVL-Wasserballer sind am Samstag zu Gast in Berlin. Das Auswärtsspiel gegen die SG Neukölln werde sicherlich hart, sagt der Ludwigsburger Linkshänder Mattia Ruggeri. Der SVL will aber zwei Punkte mit nach Hause nehmen. 

Nach einem flüchtigen Blick auf die Tabelle könnte man auf die Idee kommen, beim anstehenden Auswärtsspiel der SVL-Bundesligawasseballer seien die Rollen glasklar verteilt, die Partie quasi bereits vor dem Anpfiff gelaufen.

Ludwigsburg liegt derzeit auf Platz drei, die SG Neukölln lediglich auf Platz sechs. Der SVL hat bis dato acht Punkte geholt, die Berliner nur drei. Aber gemach. Ludwigsburg hat schon sieben von 14 Spielen absolviert, die SG nur fünf. Die Coronapandemie sorgt immer wieder für Spielabsagen. Die Tabelle ist deshalb nur bedingt aussagekräftig.

Auf eine verbesserte Defensive wollen die Schwarz-Gelben in Berlin bauen (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)

Der junge SVL-Spieler Mattia Ruggeri erklärt mit Blick auf das Spiel, das am kommenden Samstag um 18 Uhr in Berlin angepfiffen werden soll: „Wir kommen von einem harten Spiel am vorigen Samstag in Hannover gegen die White Sharks“, das nächste Spiel in Berlin werde ganz bestimmt noch härter.

„Wir kennen das Team der SG und wir wissen, die Berliner Spieler werden darum kämpfen zu gewinnen.“ Die Ludwigsburger Wasserballer hätten allerdings ordentlich Selbstvertrauen, „und wenn wir uns an unseren Plan halten, dann können wir gewinnen - auch wenn wir nicht zuhause spielen“.

Der vom SVL-Teammanager Adrijan Jakovcev ausgegebene Plan sieht vor, dass Ludwigsburg sich Jahr für Jahr verbessert. Die Saison 2020/21 hat die Mannschaft auf Platz fünf beendet. Nun ist Platz vier im Visier, es sollten also möglichst alle Teams außer Spandau, Waspo Hannover und Duisburg bezwungen werden.

In Berlin erwartet unser Team erwartungsgemäß ein intensives Spiel über vier Viertel (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)

Bislang haben die SVL-Männer die Vorgaben umgesetzt, mitunter indes tut sich die Mannschaft nach der verlängerten Weihnachtspause ein bisschen schwer. Das Spiel am vergangenen Samstag gegen die White Sarks war bis kurz vor dem Abpfiff heiß umkämpft. Schließlich hat der SVL aber mit 13:11 gewonnen.

Das aller wichtigste sei, so Jakovcev weiter, dass alle SVL-Sportler gesund sind. Für das Spiel gegen Neukölln erwartet er „viele Emotionen“ der Berliner Spieler, die Partie könnte also wieder ein „intensives Spiel“ werden. Aber auch solche Partien müssten gewonnen werden.     

Das Spiel gegen die SG Neukölln kann im DSV-Onlineticker verfolgt werden. Ob es einen Livestream gibt ist noch nicht geklärt.