Impressum |Mitglied werden | Spenden | Neckarschwimmen
Kanu
Kanusport
Schwimmen
Hobbygruppen für Kinder bis 7 Jahre
Hobbygruppen für Kinder bis 10 Jahre
Hobbygruppen für Kinder/Jugendliche ab 11 Jahren
Wettkampfgruppen
Synchronschwimmen
Trainingsgruppen
Veranstaltungen in Ludwigsburg
Triathlon
Kurse
Baby & Kleinkind-Schwimmen
(0-3 Jahre)
Kurse für Jugendliche & Erwachsene
Projekte
Wir schwimmen gemeinsam
Schwimm-Fix

Platz sechs beim Triathlon Venedig

Sebastian Schober liebäugelt mit Start als Profi 2023

Der SVL-Triathlet Sebastian Schober hat den Ironman 70.3 in Venedig als sechstbester Amateur gefinisht. In seiner Altersklasse AK30 landete der Mann aus Ludwigsburg auf Platz zwei und ist super zufrieden.

Wieder ein Top 70.3 Rennen für den SVL-Triathleten Sebastian Schober, diesmal in Venedig: 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und dann einen Halbmarathon rennen. Der Mann aus Ludwigsburg hat für die gesamte Strecke (insgesamt 70,3 Meilen lang) gut vier Stunden benötigt und ist im Gesamtklassement aller Amateure auf Platz sechs gelandet.

Die Schwimmstrecke müsste Sebastian weitestgehend alleine gestalten (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)

In seiner Altersklasse AK30 wurde Sebastian Zeiter. Nun, sagt er, liebäugele er mit einem Start bei den Profis in der neuen Saison 2023. Diesen möglichen Schritt wolle er aber noch in Ruhe mit seinem Trainer besprechen. Der SVL-Athlet hatte im Sommer bei der Ironman 70.3 Championship in Dänemark seine Altersklasse gewonnen, er ist Europameister über die Mitteldistanz.

Sebastian Schober beim Radwechsel (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)


Jetzt in Venedig, erzählt Sebastian Schober, sei das Schwimmen gut gelaufen, „ich war aber leider ein bisschen isoliert, bin komplett allein geschwommen und nach 25 Minuten angekommen“. Der Rad Kurs sei „relativ flach, windig und kurvenreich gewesen“, deshalb seien „nicht die aller schnellen Zeiten gefahren worden“.

Sebastian führte das Radfeld von vorne an (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)

Sebastian ist ganz vorne mitgefahren, hat oft Führungsarbeit geleistet und dann eine Attacke gestartet „und die Gruppe gesprengt, nur vier konnten mir folgen“. Bald waren alle Profifrauen, die früher ins Rennen geschickt worden waren, eingeholt - „und viele Profimänner auch“. Das Laufen sei „kein Sahne Tag“ gewesen, der SVLer hatte Probleme mit dem Oberschenkel. Der Halbmarathon, erzählt Sebastian lachend, sei „knackig“ gewesen und „heiß mit Rückenwind - das war wie laufen in der Sauna“.

Nach einem "knackigen" Lauf erreichte Sebastian das Ziel als Gesamt Sechster (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)