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Wasserball-Bundesliga

Auswärts gegen Potsdam sollen Punkte her

Ein klein wenig unter Zugzwang sind die SVL-Wasserballer bei ihrem zweiten Spiel der neuen Saison am Samstag in Potsdam. Die erste  Partie daheim gegen den Rekordmeister Spandau ging (zu) deutlich verloren. Jetzt, sagen viele Spieler, gebe es keine Ausreden mehr. Ein Sieg müsse her.

Wenn der SV Ludwigsburg das selbst gesteckte, ehrgeizige Ziel in der neuen Saison - Platz drei in der Abschlusstabelle - nicht zu weit aus den Augen verlieren will, dann sollte bei dem Auswärtsspiel in Potsdam am Samstag ein Sieg her. Das erste Spiel gegen Spandau ging klar verloren.

Marko Martinic möchte mit seinem Team in Potsdam eine andere Leistung zeigen (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)

Der SVL-Torwart Josip Katuša sagt, „Potsdam ist auch eine junge und gute Mannschaft“ - wie Ludwigsburg. Das Spiel werde „nicht einfach“. Aber „wir sind sehr motiviert und werden unsere ersten Punkte holen“.

Guram Kutchuashvili setzt seine "Berlin"-Woche vor und will mit dem SVL in Potsdam punkten (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)

Der SVL-Vizepräsident Matthias Nagel erklärt mit Blick auf das Potsdam Spiel: „Das ist für uns der zweite Saisonauftakt.“ Denn niemand sei davon ausgegangen, dass Spandau hätte geschlagen werden können, aber klar: alle hätten sich ein besseres Spiel gewünscht, eins mit weniger Gegentoren. „Gegen Potsdam werden wir präsenter, mehr im Spiel sein, wir erwarten uns ein deutlich besseres Ergebnis, im besten Fall einen Sieg.“ Alle Spieler wollten „ein anderes Gesicht zeigen“. Nach dem Spiel sollte „alles freundlicher für uns aussehen“.       

Im Team soll die Herausforderung in Potsdam gelöst werden (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)

Unmittelbar nach dem Spandau-Spiel hatte Aleksa Mainz erklärt: „Wir haben nun eine Woche Zeit für die Vorbereitung auf Potsdam. Wir müssen uns besser konzentrieren - alles wird gut bis zum nächsten Spiel.“ Der SVL-Betreuer Dieter Gscheidle sagte: Die SVL-Spieler hätten die Chancen, die sie sich erarbeitet haben, schlecht genutzt.

Sergio Prieto Hernandez und seine Mitspieler wollen den Druck erhöhen (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)

Was tun? „Mund abwischen, Blick nach vorne, und dann beim nächsten Spiel in Potsdam besser machen." Der Trainer Marko Martinic erklärte kurz nach dem Abpfiff des Spandau-Spiels: In Potsdam gebe es keine Ausreden mehr, „dort müssen wir gewinnen“. Exakt diese Worte wählte auch Nino Blazevic, einer der routiniertesten SVL-Spieler: „Keine Ausreden, das nächste Spiel müssen wir gewinnen."

Livestream am Samstag um 18.00 Uhr Orcas - SVL