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Wasserball Bundesliga

Der nächste SVL-Sieg ist fest eingeplant

Am Samstag kommt der OSC Potsdam ins Sportbad Stuttgart. Die SVL-Wasserballer wollen bei dem Heimspiel Nummer zwei in der Bundesliga den nächsten Sieg holen.

Der Olympische Sportclub Potsdam steht in der Tabelle der A-Gruppe der Wasserball Bundesliga auf Platz fünf - direkt vor dem SVL. Das Ziel der Ludwigsburger Spieler und des Trainers Raul de la Pena in der Partie am Samstag im Sportbad Stuttgart gegen den OSC ist klar: der nächste Sieg muss her. Der SVL-Goalgetter Sergio Prieto Hernandez sagt: „Wir müssen unserer Linie weiter folgen“ - der Club hat am vorigen Samstag die White Sharks Hannover deutlich mit 15:9 geschlagen. „Aber wir müssen versuchen, die Fehler zu korrigieren, die wir in der Verteidigung im Spiel gegen Hannover gemacht haben.“ Wenn das gelinge, „dann holen wir den Sieg“, so Sergio.

 

Das Team blickt positiv auf die Partie am kommenden Samstag (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)
 

Raul de la Pena weiß: Potsdam hat ähnliche Qualität wie Ludwigsburg, „wir wollen wieder die Punkte holen“. Seine Spieler müssten „mindestens“ die Leistung vom vergangenen Wochenende bringen, „ich hoffe, wir spielen diesmal aber besser“. Alle im Team arbeiteten in Training hart. Raul erwartet ein enges Spiel. Auch der SVL-Betreuer Dieter Gscheidle hofft, „dass wir an die Leistung, die wir gegen die White Sharks gezeigt haben, anknüpfen“ und „die nächsten zwei Punkte gegen einen direkten Konkurrenten holen“. Dieter blickt bereits weiter voraus und erklärt: Es gelte, gut gerüstet - mit einem ausgeglichenen Punktekonto - in die nächsten Auswärtsspiele gegen Krefeld und Neukölln zu gehen.

 

Kapitän Nino Blazevic ist zuversichtlich, dass das Team sein Potential abrufen wird (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)
 

Vor dem Start der Liga hatte der SVL bei einem gut besetzten Test-Turnier in Potsdam den OSC mit 9:6 geschlagen. Anschließend indes gingen mehrere Spiele gegen internationale Spitzenteams im Euro Cup und dann in der Liga gegen die beiden deutschen Top-Mannschaften Waspo Hannover und Spandau verloren. Wenn die Partie jetzt gegen den OSC gewonnen wird, dann wäre das Team aus Ludwigsburg voll im Plan. Niemand hatte erwartet, dass die runderneuerte Mannschaft mit dem neuen Trainer Waspo oder Spandau würde schlagen können. Jetzt aber gilt es! Zumal der Kapitän Nino Blazevic nach dem Sieg gegen die Sharks als Ziel Platz drei in der Abschlusstabelle ausgerufen hat. Er habe genug von vierten und fünften Plätzen. Vor dem Spiel gegen Potsdam erinnert Nino nun an die gewonnene Partie im besagten Turnier vor dem Ligastart und sagt: „Wir kennen die Qualität des OSC, wir müssen unser Spiel spielen und wenig Fehler machen. Wir sind gut vorbereitet.“

 

Das Heimspiel gegen Potsdam am Samstag, 4. November, im Sportbad Stuttgart wird um 16 Uhr angepfiffen und soll in einem Livestream übertragen werden.