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Wasserball Bundesliga

Ludwigsburg will in Krefeld unbedingt punkten

Die SVL-Wasserballer spielen am Samstagnachmittag auswärts beim SV Krefeld. Gegen den Aufsteiger sind zwei Punkt fest eingeplant.

Nach der „nicht eingeplanten Niederlage“ am vorigen Samstag im Heimspiel gegen den OSC Potsdam müsse das Team wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren. Das sagt der SVL-Betreuer Dieter Gscheidle. Im Auswärtsspiel jetzt am Samstag beim SV Krefeld „sollten wir unsere Erfahrungen in die Waagschlage werfen und die Punkte mit nach Hause nehmen“. Der Ludwigsburger Trainer Raul de la Pena unterstreicht: „Wir wollen die ersten zwei Auswärtspunkte holen.“ Außer Robert Seifert seien alle Spieler gesund. Auch der zweite Torwart, Josip Katusa, ist wieder fit.

Das Team ist bereit für eine intensive Partie im Nordrhein-Westfalen (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)
 
 
„Der Sieg ist unser Ziel“, sagt der Ludwigsburger Goalgetter Sergio Prieto Hernandez. Krefeld sei ein gutes, junges Team, die meisten Spieler hätten nicht die größten Erfahrungen, aber die Mannschaft harmoniere und habe eine gute Taktik. „Wir müssen immer konzentriert sein und unser Spiel machen.“ Der Sieg sei für den SVL sehr wichtig. Sergio sagt mit Blick auf die Partie gegen den OSC: „Ein Spiel verloren, das wir hätten gewinnen sollen.“ Viele im Club sagen sogar: ein Spiel das Ludwigsburg hätte gewinnen müssen. Die Partie im Sportbad Stuttgarter gegen Potsdam endete für Ludwigsburg unglücklich mit 12:13. In der Halbzeit hatte der SVL noch mit einem Tor vorne gelegen. 
     

Zoran Bozic warnt davor die Aufsteiger zu unterschätzen (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)
 

Der Kapitän Nino Blazevic erinnert an zwei Siege gegen Krefeld in der Vergangenheit, sagt aber auch: „Das Spiel jetzt ist etwas ganz anderes.“ Die Krefelder Wasserballer seien „hungrig“ und wollten gewinnen. Das jungen Spieler wollen bestimmt zeigen, dass sie zu Recht in die A-Gruppe der Bundesliga aufgestiegen sind. Der junge Trainer sei gut. „Kein leichtes Spiel für uns in dieser Situation“ - nach der unnötigen Heimniederlage. Nino weiter: „Wir müssen aus dem schwarzen Loch wieder rauskommen und zurück in die Erfolgsspur.“ Motto: Die Flöhe müssen aus den Köpfen. Krefeld habe nichts zu verlieren, „der größere Druck lastet auf uns, nicht auf dem Gegner“. Aber „wir müssen gewinnen“. Zoran Bozic erklärt: „Das Team muss voll konzentriert in das nächste Spiel einsteigen, den vermeidlich schwächeren Gegner nicht unterschätzen. Unsere Erwartung ist klar: einen Sieg! Ziel: Unsere Spielfähigkeiten ausbauen und verbessern.“ Der junge Ivo Dzaja indes sagt kurz, knapp und unbekümmert: „Ich bin topfit und habe die Erwartung, dass wir in Krefeld gewinnen.“
 
Das Spiel in Krefeld wird am Samstag, 11. November, um 17 Uhr angepfiffen.