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Wasserball Bundesliga

Wichtiges Vorrundenspiel in Duisburg

Die Ludwigsburger Wasserballer wollen das schwere Auswärtsspiel am Samstagnachmittag beim Tabellendritten ASC Duisburg unbedingt gewinnen. Die Spieler sind nach ihrer kleinen Siegesserie zuversichtlich.

Die SVL-Wasserballer stehen vor dem letzten Vorrundenspiel am kommenden Samstag - und nach drei Siegen in Folge - auf Platz fünf der Tabelle. Und diesen Platz wollen die Spieler, der Trainer und der für den für Wasserball des Vereins zuständige Vize-Präsident Matthias Nagel unbedingt halten. Der Blick auf die Tabelle zeigt die Brisanz der anstehenden Partie: Platz vier belegt der OSC Potsdam (14 Punkte), Ludwigsburg und die sechstplatzierten White Sharks Hannover haben jeweils zehn Punkte. Der SVL liegt wegen des gewonnen direkten Vergleichs vor Hannover. Die White Sharks spielen am Samstag gegen Potsdam. Um sicher den fünften Platz zu halten, muss am Samstag ein Sieg her. Ist das möglich? Gegen den drittplatzierten ASC, der bis dato 18 Punkte gesammelt hat? 

 

Im Spiel gegen den ASC Duisburg geht es für das Team um Platz 5 (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)

Der Ludwigsburger Kapitän Nino Blazevic sagt: „Wir wollen das Spiel gewinnen.“ Und auch der SVL-Nationalspieler Zoran Bozic erklärt: „Wir gehen hoch motiviert in das Spiel gegen Duisburg und versuchen die zwei Punkt mit nach Hause zu nehmen.“ Der SVL-Jugendnationalspieler Ivo Dzaja erklärt: Das Team werde top vorbereitet in das Spiel gehen - und dann „das bestmögliche Ergebnis“ mitnehmen. Und der Ludwigsburger Goalgetter Sergio Prieto Hernandez sagt: „Wir wissen, dass der ASCD eine starke Mannschaft ist“, aber Ludwigsburg habe „genug Qualität, um die Punkte in Duisburg zu holen, wir können das schaffen“.

 

Jugendnationalspieler Ivo Dzaja ist sich sicher: die Vorbereitung sitzt (Foto: Schwimmverein Ludwigsburg)

Der Ludwigsburger Betreuer Dieter Gscheidle nennt Duisburg „ein dickes Brett“ und sagt: „Wir haben nichts zu verlieren, der ASCD ist der Favorit.“ Der SVL-Trainer Raul de la Pensa erwartet „ein sehr schweres Spiel“ - „aber wir fahren mit viel Lust und Wille zum ASCD“. Matthias Nagel spricht mit Blick auf das letzte Vorrundenspiel von „dem Finale, auf das wir hingearbeitet haben“. Die Mannschaft müsse sich nach den drei Siegen in Folge „möglichst gut positionieren für die Playoffs“. Keine Frage: Duisburg werde das Team fordern. Der Vize erinnert an das Hinspiel, das relativ knapp ausging. Matthias Nagel glaubt, dass ein Sieg beim ASCD möglich ist.

Ungewöhnlich und für Ludwigsburg womöglich schlecht ist der Zeitplan am Samstag. Die Partie gegen den ASCD wird bereits um 16 Uhr angepfiffen und dürfte gegen 17.15 Uhr enden. Das Spiel OSC Potsdam gegen die White Sharks indes wird erst um 18 Uhr angepfiffen.